(7. 12. 08) Noam Chomsky gilt als einer der wohl bedeutendsten Intellektuellen der Welt. Im Sammelband „Die Verantwortlichkeit der Intellektuellen“ finden sich Texte aus den Jahren 1966 bis 2006, worin er die US-amerikanische Außenpolitik und deren affirmative Kommentierung einer heftigen Kritik unterzieht.
Die „New York Times“ nannte ihn den „wohl bedeutendsten lebenden Intellektuellen“: Noam Chomsky, der lange Jahre als Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology lehrte und durch überaus kritische Bücher zur US-Außenpolitik weltbekannt wurde. Einige seiner wichtigsten Texte finden sich nun in dem Sammelband „Die Verantwortlichkeit der Intellektuellen. Zentrale Schriften zur Politik“, der 15 Aufsätze aus den Jahren 1966 bis 2006 beinhaltet. Sie stehen unter dem Motto des Selbstverständnisses Chomskys als politisch engagiertem Denker und Wissenschaftler: „Die Intellektuellen sind in der Lage, die Lügen der Regierungen zu entlarven, Handlungen nach ihren Ursachen, Motiven und oft verborgenen Absichten zu analysieren.“ Und weiter heißt es: „Die Intellektuellen haben die Verantwortung, die Wahrheit zu sagen und Lügen aufzudecken“ (mehr …)
Max Slevogts „Dame am Meer“ (1908) gehört zu den Publikumsmagneten in der Neuen Gemäldegalerie des Kurpfälzischen Museums und eroberte mühelos Platz eins bei den top ten der Jubiläumsfeierlichkeiten des Hauses in der Reihe „Mein Lieblingskunstwerk“. Vorgestellt worden war es von Franziska van Almsick.
Nun ist es, begleitend zur Sonderausstellung „Die Welle. Zauber der Bewegung“ aktuelles ‚Kunstwerk des Monats’. (mehr …)