Die Armeeführung scheut einen erneuten Einmarsch im Gaza-Streifen
Das berühmteste Wort, das jemals im Gazastreifen gesprochen wurde, waren die letzten Worte von Samson: „Ich will mit den Philistern sterben!“ Nach der biblischen Geschichte umfasste Samson die beiden Mittelsäulen, auf denen der Philistertempel ruhte, stemmte sich gegen sie und ließ das Gebäude zusammenbrechen. „Es fiel auf die Fürsten der Philister, auf alles Volk und ihn selbst“. Der Erzähler der Geschichte fasst zusammen: „So dass es mehr Tote waren, die er durch seinen Tod tötete, als die er zu seinen Lebzeiten getötet hatte.“ (mehr …)
Annette Pehnts Entwicklung scheint von einer sublimen Form der Phantastik hin zum sozialen Roman zu führen. «Ich muss los» und «Insel 34» hatten etwas milde Versponnenes; dann wandte sich die Autorin in «Haus der Schildkröten» der viel debattierten Alters-Thematik und dem Elend der Greisen-Asyle zu. Ihr neues Buch trägt das relevante Thema schon im Titel:«Mobbing». (mehr …)
Die diesjährige Gastausstellung des Kulturamtes der Stadt Heidelberg im Forum für Kunst, Heiliggeiststraße 21, ist dem vor zwei Jahren überraschend verstorbenen Künstler Rolf Schneider gewidmet. Sie wird jetzt bis 17. Februar verlängert. Realisiert wurde die Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Edition Staeck. (mehr …)
Es ist das Schlechteste nicht, wenn ein Autor eine Heimat hat, wohin er immer wieder zu seinen Stoffen zurückkehrt. Die literarische Hans Christoph Buchs, des Weltreisenden, ist die Karibik. Vorfahren ließen sich einst in Haiti nieder. Eine zweite Heimat ist ihm die Literatur selbst: (mehr …)
Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte einst erklärt, zum Regieren brauche er nur Bild, BamS und die Glotze. Als aber die Bild-Zeitung zum Regieren auch noch die Glotze wollte, brauchte sie – beziehungsweise der Springer-Verlag als Eigentümer – die Zustimmung des Bundeskartellamts. Die Behörde prüfte daraufhin zum Jahreswechsel 2005/2006 einige Wochen lang die Übernahme der Fernseh-Gruppe ProSiebenSat.1 durch den Verlag. Und sagte : Nein !
„Mut“ ist zum Markenzeichen eines Amtes geworden, das in diesen Tagen seinen 50. Geburtstag feiert:
Die Zuwanderung von Menschen aus verschiedenen angrenzenden und weit entfernten Regionen und die Zusammenarbeit mit ihnen waren und sind zentral für die Entwicklung Deutschlands. Menschen mit Migrationshintergrund auf ihren Bezug zu einer bestimmten Ethnie zu reduzieren, ist falsch. Sie sind Teil der Kultur in Deutschland. (mehr …)
Auf ihrer Mitgliederversammlung wählten die Wirtschaftsjunioren Heidelberg Tim Wünsche, Personalberater/Headhunter SAM Headhunting Baden-Württemberg GmbH, Heidelberg, neu in den Vorstand. Tim Wünsche wird den Kreissprecher 2008 Thomas Heckmann, Account Manager bei Bentley Systems Germany GmbH, Leimen, bei seiner Vorstandsarbeit unterstützen.
Ein Pessimist ist ein Mensch, der nach dem Sarg Ausschau hält, wenn er Blumen riecht, schrieb Henry Louis Mencken, und so gesehen muss man feststellen: 2007, das Jahr, von dem wir uns gerade verabschiedet haben, war ein blühender Garten. (mehr …)
Was soll sich – betrachten wir das mal global – schon ändern, im Jahr 2008 ? Das Weltall wird sich in aller Stille um ein paar tausend Lichtjahre ausdehnen, das heißt, die Erde wird in einem Jahr noch mal ein Stück unbedeutender, randständiger sein, als sie es heute schon ist. (mehr …)
Tristesse ade oder getreu den Worten der Kanzlerin: „Überraschen wir uns damit, was möglich ist und was wir können!“ (mehr …)