Deutschlands wichtigste Musikjournalisten sagen Cornelius Meister eine große Zukunft voraus!

cornelius-meister2.jpg In einer gerade veröffentlichen Umfrage der Musikzeitschrift „Partituren“ wurde der Heidelberger Generalmusikdirektor fünfmal als wichtigster Nachwuchsmusiker und einmal als wichtigster Dirigent nominiert. Fünf Kritiker aus ganz Deutschland antworten Cornelius Meister, als sie gefragt wurden, welchen Musiker sie aus heutiger Sicht in 10 oder 15 Jahren als den beeindruckendsten nennen würden. Als Dirigent wurde der 26-jährige damit am zweit häufigsten erwähnt. Als Siegerin der Kategorie „Nachwuchs“ ging die junge Geigerin Julia Fischer hervor, mit der Cornelius Meister schon als Pianist musiziert hat. Haha: Der Stuttgarter Redakteur Götz Thieme von der „Stuttgarter Zeitung“ begründete seine Wahl für Meister witzelnd: „Wenn er nicht Drogen verfällt, mit der Theaterkasse durchbrennt oder sich umschulen läßt, dann wird man von Cornelius Meister, dem 26-jährigen Heidelberger GMD, auch in zehn, 15 Jahren hören.“
So lange müssen wir Heidelberger nicht warten, um unseren (laß Dich nicht vereinnahmen) Cornelius Meister zu hören. Am 20.12. spielt und dirigiert er gleichzeitig Franz Liszts 1. Klavierkonzert beim 3. Philharmonischen Konzert um 20.00 Uhr in der Stadthalle. Nach dem riesigen Erfolg mit Edvard Griegs Klavierkonzert in der letzten Spielzeit wird sich Cornelius Meister erneut der großen Herausforderung stellen, bei einem großen romantischen Klavierkonzert Solist und Dirigent zu sein. Natürlich erlauben wir auch uns, eine Meinung zu Cornelius Meister zu haben. Wir melden uns zu gegebener Zeit zurück …
Lassen aber Sie sich dieses besondere Konzert nicht entgehen und sichern Sie sich schnell Ihre Karten. Es gibt nur noch wenige! Der sicherste und günstigste Weg für Ihren Wunschplatz in allen Konzerten ist ein Abonnement, das sich auch jetzt noch lohnt.
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Dez. 2006 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton, InfoTicker aktuell | Kommentieren