Von weiten Teilen der Öffentlichkeit unbemerkt brach gerade eine neue Zeit an, in einem Wirtschaftszweig, der um diese Jahreszeit besondere Beachtung verdient: im deutschen Bestattungswesen. (mehr …)

Okt. 2006 | Wirtschaft, Zeitgeschehen | Kommentieren

Nachdem das Theater der Stadt Heidelberg am 25. Oktober wegen eines Gutachtens, das auf Sicherheitsmängel hinwies, von Oberbürgermeisterin Beate Weber geschlossen worden war, ist es jetzt schon nicht mehr ganz dicht.
Mittlerweile nämlich – die Büros waren ohnehin bereits über die ganze Zeit hinweg bespielbar – kann nun auch in den Theaterwerkstätten schon wieder gearbeitet werden … (mehr …)

Okt. 2006 | Heidelberg, Allgemein, Feuilleton | Kommentieren

Mit der Ankunft römischer Hilfstruppenkohorten hielten auch die lateinische Sprache und der Gebrauch der Schrift in unserer Gegend Einzug. Allerdings war in der Zeit des 1. und 2. nachchristlichen Jahrhunderts nur eine kleine Minderheit in der Lage, längere Texte flüssig zu lesen oder zu verfassen; schließlich gab es noch keine allgemeine Schulpflicht. Wer es sich leisten konnte, schickte sein Kind zu einem ,litterator’, einem Privatlehrer, der den ‚abecedarii‘ (ABC-Schützen) Lesen und Schreiben beibrachte. (mehr …)

Okt. 2006 | Heidelberg, Allgemein | Kommentieren

Madama Butterfly wegen der großen Nachfrage drei mal in der Peterskirche – Spielstätten für den 1. Liederabend und Amerika gefunden! (mehr …)

Okt. 2006 | Heidelberg, Allgemein | Kommentieren

„Die Literatur hat sei jeher so eine würdevolle Aura, die ich ganz ekelhaft finde. Ich bin froh, daß wir den Teppich ein bißchen eingedreckt und vollgeblutet haben.“ Charles Bukowski (mehr …)

Okt. 2006 | Allgemein | Kommentieren

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Okt. 2006 | Junge Rundschau | Kommentieren

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Okt. 2006 | Allgemein, Kirche & Bodenpersonal, Sapere aude | Kommentieren

Philosophieren, sagt Cicero, sei nichts anderes, als sich auf den Tod vorbereiten. Studieren und Nachdenken also ziehen unsere Seele von uns selber ab und weisen ihr eine unkörperliche Aufgabe zu, die eine Vorbereitung auf den Tod ist und Ähnlichkeit mit ihm hat; oder es heißt auch, dass alle Weisheiten und alles Reden dieser Welt darauf hinauslaufen, uns zu lehren, den Tod nicht zu fürchten. In der Tat, wenn die Vernunft uns nicht zum Narren hält, sollte sie sich ausschließlich auf unsere Zufriedenheit richten dürfen, und ihre Anstrengungen sollten zum Ziel haben, uns ein gutes und angenehmes Leben zu verschaffen, wie es die Heilige Schrift sagt. Alles Reden dieser Welt stimmt doch darin überein, dass das Ziel unseres Lebens das angenehme Leben sei, auch wenn die Philosophen verschiedene Wege dorthin vorschlagen. (mehr …)

Okt. 2006 | Allgemein, In vino veritas | Kommentieren

jurgen_gottschling.jpgDa wird uns alleweil und allüberall das „Hohe Lied der Arbeit“ gesungen, einer Arbeit, die angeblich unverzichtbar zur Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit gehört. Der veritanisch disponierte Mensch, also einer im Vorstadium seines wissenschaftlichen Studiums an der „Veritanischen Akademie zu Heidelberg“ (Kontakt: redaktion@rundschau-hd.de oder:+49 (0) 6221 588 500) begegnet solchen Ideologien mit grundsätzlichem Unbehagen und tiefem Mißtrauen. Durch unsere Institution wird der Adept theologisch davon unterrichtet, daß nach Genesis 2,8 Gott einen Garten Eden pflanzte und Adam, den Menschen, mitten hineinsetzte, in ein Paradies also, in dem dieser Mensch ein müheloses und sorgenfreies Leben hätte führen können.

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Okt. 2006 | Allgemein, In vino veritas | Kommentieren

AKTION „WEITERSPIELEN!“
Beweis für den Selbsterhaltungswillen des Theaters (mehr …)

Okt. 2006 | Heidelberg, Allgemein | Kommentieren

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